Dürre, Krieg und Flucht, die Abhängigkeit und Verknappung von fossilen Energien… das sind Themen, die uns leider in den vergangenen Jahren immer näher gekommen sind und die die Nahrungsversorgung der Menschheit und des Einzelnen gefährden können. In diesem Outdoor-Vortrag gehen wir der Frage nach, welche Rolle essbare Wildpflanzen in einem solchen Szenario spielen könnten. Wovon ernährten sich die Menschen in der Steinzeit? Welche Lösungen haben die Menschen in der Geschichte Europas in Hungerzeiten gefunden? Wie gehen die Menschen im Sahel damit um, wenn Insekten oder Trockenheit die Ernte vernichten? Wieviele essbare Wildpflanzen gibt es und könnten sie den Bedarf des modernen Menschen in einer Krisenzeit wirklich decken? Kalorie, Eiweiß, Kalzium, Fett, Vitamin B12… ? Was wären wilde Nahrungsquellen, die das Leben verbessern oder sogar retten könnten ?
Eine interessante Reise durch Zeit und Kulturen, die neue Ideen und Denkanstöße vermitteln will.
Kosten: 25€,
Dauer: 2 Stunde,
Treffen: 17h00, 26, April,
Ort: Großer Garten
Mehr Details nach Anmeldung – zeitnah vor der Veranstaltung
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